Mothers

DEU, Deutschland – Friesack, 19.08.2006 – Der Umgang mit ihrer heranwachsenden Tochter faellt Anika zusehens schwerer. Sie sucht die Naehe zu kleineren Kindern und hält diese wie Pueppchen im Arm. – Den eigenen Kindern Mutterliebe geben und Erleben wie sie Aufwachsen, ist nicht die Regel. Muetter mit einer Geistigen Behinderung haben bisher nur eine geringe Chance ihre Mutterschaft auszuleben. Die Kinder kommen in Pflegefamilien oder werden Adoptiert. Monika, Antonia und Shara hatten Glück. Im Rahmen eines Pilotprojektes erhalten Katrin, Anika und Kerstin die Moeglichkeit ihre Kinder aufzuziehen. Es ist keine Einfache Aufgabe für die Frauen. Naehe und Distance, Uebervorsichtigkeit und Nachlaessigkeit wechseln sich ab. Es ist ein weiter Weg den die drei Frauen zu Beschreiten haben. Ein Weg mit einem offenen Ende.
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